Der „Transcontinental-Race-Style-Rennrad“-Overnighter

Das kann kein Zufall sein, dass wir gerade für diesen Tag das Rennrad zum Vehikel der Wahl auserkoren hatten: Wir hatten den „Rückenwind des Jahres“. So sausten wir im 35er (!) Schnitt 20 Kilometer zum Supermarkt und dann ging es (langsamer) den Hügel zum Spot hoch. Der Wind sorgte für einen sehr rauchigen Abend am Hobo, weil ich die Smoke Usher-App noch nicht installiert hatte.

Dass es in den späten Nachtstunden regnete und morgens kaum 3° C hatte, konnte die Stimmung nicht schmälern.

Mein Fazit: Rennrad und Overnighter funktionieren sehr gut; im April lieber noch mehr Bekleidung einpacken!

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