Ich bin angereist mit diesem Gedanken „wie jedes Jahr, was soll das eigentlich?“ und dann kam ein Feuerwerk der Freuden, Herausforderungen und Überraschungen! Es war super:
Hier die Highlights in einer Aufzählung und reichlich Bilder:
- Nette fremde Menschen spendieren mit im Zug ein Bier
- Anfahrt mit der Bahn pünktlich
- 28:50 ist eine super Fatbikeübersetzung
- Wenn der Wind ein Feuer zu gefährlich macht, baut man einen Windschutz (alleine mit der Aktion hätte man bei DMAX nen Dreiteiler drehen können)
- Ich habe keine Sorge, verrückt zu sein, wenn ein Kumpel 200 Kilometer zum Treffpunkt anradelt und 25 IPA-Dosenbier in den Packtaschen mit sich führt!
- Kaffee, Rührei und Kumpel sind ein super Start in den Tag
- Der Rennsteig ist Anfang Dezember menschenleer
- Die Gastro am Rennsteig macht Pause
- Gut wer einen Schwiegervater mit nem kleinen Trecker hat: Schon steht die Mittagsversorgung
- Was unten kalte Nässe ist, ist höher Eis
- 20 Kilometer überfrorene Nässe ziehen sich zur gefährlichsten Passage meiner fast zehnjährigen Fatbike-Zeit
- Kubanische Zigarren schmecken am Lagerfeuer am besten
- Auch Fitfucker machen Feuerzangenbowle
- Was nachts im Wald herum leuchtet muss kein Förster sein
- Ein 50 Mann/Frau Chor klingt nachts im Wald am besten
- Pläne sind dafür da, um geändert zu werden: Vom Rennsteig in die Rhön
- Auch nette Freunde treffen die netten fremden Menschen im Zug
- Mit dem Fatbike lässt sich auch Vierer-Mannschaftszeitfahren auf der Straße fahren
- Dörfer mit grünem Ortsschild richten den Termin ihrer Weihnachtsmärkte an den Durchfahrtszeiten der Fatbiker aus
- Nebel in Flusstälern und Abendsonne sind immer wieder romantisch
- Bei Michi und Steffen im Garten kann man bestens feiern
- Wer morgens hektisch packt, der lässt was liegen
- Hüte dich vor Geländerouting, wenn du pünktlich zum Zug musst
- Es gibt sie immer wieder und immer öfter als man denkt, die freundlichen Mitarbeiter bei der Bahn
- Mario war schneller mit seinem Blogbeitrag
Der Chor: