Erstie…Danke!

Jeder, der Bücher schreibt, weiß, wie schmerzhaft manche Rezension sein kann! Umso schöner, wenn Mails wie diese im Posteingang aufschlagen:

„Hallo Gunnar,
habe gerade meinen ersten Overnighter hinter mir und bin total zufrieden! Seit der Lektüre deines Buches vor über einem Jahr juckt es mich, das auch zu probieren. Jetzt war es endlich soweit. Das Equipment am Start, Wetter und Sterne standen günstig, also nix wie los. Zwar erstmal nur direkt vor der Haustür (sicher ist sicher), aber sonst mit allem Pipapo. Nur ein Kopfkissen hat mir bis ca. 4 Uhr morgens echt gefehlt. Dann ging’s irgenwie. Dafür wurde es dann doch noch kälter als erwartet. Aber das Sitzen am Lagerfeuer, der Duft des Waldes und das Zwitschern der Vögel haben’s wieder gut gemacht. Auch das Gegröhle irgendwelcher Halbstarken bis zwei Uhr Nachts (hoffentlich kommen die nicht zu unserem Spot…) und der recht nahe Schuss eines Jägers um halb eins (auf was schießt der eigentlich im Dunkeln?).
Kurzum: tausend Dank für die Inspiration und die vielen guten Tipps! Wobei mir ehrlicherweise nicht klar ist, wie ihr das bei Mehrtagestouren mit den Klamotten macht. In ’ner Pension abends waschen kenn ich ja. Den knallroten Hintern nach zwei Tagen in der selben Hose (ohne Waschen) kenn ich auch. Finde ich aber sicher auch noch raus.

Viele Grüße
S.“

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