Stromversorgung: FAZ gibt Tipps

Wenn ein Redakteur sich auf eine Reise vorbereitet, dann aber richtig! Und so befasst sich Hans-Heinrich Pardey von der FAZ gerade intensiv mit dem Thema Ausrüstung für Selbstversorgerfahrten. Zeugnis davon legt die neue Serie „Laden unterwegs“ ab. Im ersten Teil geht es um einen cleveren und leichten Helfer. Mehr im Bild und in der FAZ am Kiosk:

4 Comments

  1. Thomas Dienstag, der 5. Juni 2012 at 21:07

    …eine interessante Sache. In Kombination mit normalen Batterien habe ich sowas noch nicht gesehen. Und dann auch noch von einem recht bekannten Hersteller.

    Aber braucht man so ein Energiefressendes Handy? Ich habe mir extra für die GST ein 15 € Handy gekauft, was Testweise im Standby mit sehr wenigen Anrufen in einer Woche nur ca. 15 % Akkuleistung brauchte.

    Und das Navi braucht kein Ladegerät das nutzt die Batterien selbst.

    Grüße
    Thomas

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  2. Joachim Donnerstag, der 7. Juni 2012 at 10:38

    nichts neues, aber passt dazu:
    http://www.zzing.de/Shop/catalog/index.php/cPath/23
    finde ich für touren wo es auf ein paar Gramm mehr nicht ankommt genial… spart komplett die ersatzakkus. voraussetzung ist halt ohnehin ein nabendynamo, der allein wiegt schon einiges…
    nabendynamo am mtb ein no-go?

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  3. Carsten R. Samstag, der 9. Juni 2012 at 00:12

    nabendynamo am mtb ein no-go?

    Kommt auf den Einsatzzweck an, würde ich sagen.

    Ein zzing am Shimano Nady hatte ich letztes Jahr bei der GST auch als Stromquelle fürs Garmin, allerdings die einfache Version. Solange der Durchschnitt über ca. 15 km/h liegt, bleiben die 4 Pufferakkus des zzing immer schön voll und man ist autark unterwegs. Wenn man aber längere Zeit unter 10 km/h fährt, sind die Akkus irgendwann leer und das Navi schaltet sich ab. Das Problem hatte ich z.B. auf einer Tour durch die Alpen, wo wir viel schieben mussten. Das Mehrgewicht vom Nady gegenüber z.B. einer Deore LX beträgt ca. 400 g, das zzing wiegt ca. 250 g incl. Klick-Fix Halter. Die Alternative sind dann ein paar mitgeschleppte Ersatzakkus bzw. Batterien u. ggf. ein einfaches Ladegerät, wenn man mal ein festes Dach für die Nacht hat. Insgesamt hat mich das zzing überzeugt. Es hat auch eine mehrstündige Regenfahrt klaglos überstanden.

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  4. Thomas Samstag, der 9. Juni 2012 at 10:17

    Es gibt ja einen so genannten Forenlader. Damit fährt auch der Alpenzorro (Stuntzi ) umher. Daher sehe ich sowas auch nicht als no go.

    Was den Nabendynamo angeht wird sicher nicht bloß einer im Fahrerfeld zu finden sein.

    Ich selbst setze während der Tour auf Batterien, zwar nicht so toll für die Umwelt aber geht ja nun mal nicht anders. Vielleicht schau ich mich für weitere Touren mal auf dem Solarmarkt um. Da ist ja mittlerweile auch schon einiges zu erschwinglichen Preisen machbar.

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