Im Keller eine Kiste mit nicht mehr benötigten Sätteln, aus dem Internet ein inspirierendes Foto und eine fantastische „Zufallsbekanntschaft“, die über den Studienort von Moritz in „erreichbare Nähe“ rückt. Das sind die Grundzutaten für dieses DIY-Projekt. Dazu kam noch ein geschenkter alter Rahmen (danke Kai!) und einer aus dem Recycling-Schrott-Container bei Radladen in Bamberg, abgerundet mit einem Besuch im Baummarkt, um ein bisschen fehlendes Geröhr und Beschläge zu beschaffen.
Bei Matthias und Ronja in der „Trink & Schraub“ (der Name ist Programm, ein fantastisches Kleinod der Fahrradschraub- und Trinkkultur! DANKE nochmals, ihr seid so cool!) wurde aus diesem Gezeugs ein Möbel!