Nachdem ich in dieser Woche bei -15°C Rad fuhr und eine Nacht bei -20°C verbracht hatte, ging es nun darum, beides in einem Overnighter zusammenzuführen. Mit Ulf ging es bei „sommerlichen“ -9°C in Gö los und dann sind wir nach einer soliden Verproviantierung in einem Supermarkt in die Wälder/Berge aufgebrochen.
Der Hobo lieferte schnell Handwärme, den Rest machte gute Bekleidung kuschelig. Nach Glühwein und Suppe ging es in den dicken Schlafsack! Dieser hat seine Reaktor-Funktion erneut bewiesen: In Unterwäsche schläft es sich mollig warm; ohne Biwak-Sack und mit Alu-Matte und Luftmatratze.
Krass kalt. Aber coole Bilder.