Der bisher kälteste Overnighter meines Lebens mit Genuss

Nachdem ich in dieser Woche bei -15°C Rad fuhr und eine Nacht bei -20°C verbracht hatte, ging es nun darum, beides in einem Overnighter zusammenzuführen. Mit Ulf ging es bei „sommerlichen“ -9°C in Gö los und dann sind wir nach einer soliden Verproviantierung in einem Supermarkt in die Wälder/Berge aufgebrochen.

Der Hobo lieferte schnell Handwärme, den Rest machte gute Bekleidung kuschelig. Nach Glühwein und Suppe ging es in den dicken Schlafsack! Dieser hat seine Reaktor-Funktion erneut bewiesen: In Unterwäsche schläft es sich mollig warm; ohne Biwak-Sack und mit Alu-Matte und Luftmatratze.

 

1 Comment

  1. Hendrik Dienstag, der 23. Februar 2021 at 12:19

    Krass kalt. Aber coole Bilder.

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