Video: Ich packe meinen Koffer? "Was man beim Bikepacking dabei hat"

Bikepacking ist die geniale Mischung aus MTB-Sport und Camping: Mit leichtem Gepäck geht es auf dem Rad in der Natur auf Tour. Das kleine Abenteuer, aus dem Alltag heraus, einfach mal eine Nacht mit Bike und Schlafsack im Wald zu verschwinden, das ist der „Overnighter“.  Doch was braucht man eigentlich auf einer solchen Fahrt?

Ich habe einfach einmal vor laufender Kamera „Auspacken mit Tonspur“ gespielt:

10 Comments

  1. Klaus Donnerstag, der 26. September 2013 at 13:22

    Poste doch mal bei Gelegenheit eine Packliste aus der die einzelnen Produkte/ Modelle hervorgehen. Welche Regenhose sich z.B. bei dir bewährt hat. Vielen Dank, Grüße.

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    1. GuF Donnerstag, der 26. September 2013 at 13:55

      Hi Klaus,

      wird kommen, aber da will ich noch auf den Test einiger Neuheiten warten!

      Reply
  2. Eric Donnerstag, der 26. September 2013 at 15:22

    Großartig Gunnar, 8 Minuten feinste Unterhaltung :)
    Wer das nutzen/nachpacken will, braucht einen Simultanschreiberling an der Seite oder viel Zeit für stop-and-go-mitschreibe-technik ;)

    Grüße, Eric

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  3. GuF Donnerstag, der 26. September 2013 at 17:37

    Danke für die Blumen

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  4. UR Samstag, der 28. September 2013 at 18:30

    Hi GuF,

    was man alles so mitnimmt als overnighter ist bestimmt interessant, viel interessanter finde ich Deine ganzen Taschen an dem Bock. Kannst Du darüber auch noch ein Video veröffentlichen.
    Thx
    UR

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  5. Sirty Dienstag, der 1. Oktober 2013 at 11:30

    Moin,
    mich würde vor allem mal deine Doppeltaschen-Seatbag-Konstruktion interessieren. Was für Taschen nutz du dafür? Finde die Anordnung sehr interessant, zumal das Gewicht dadurch nicht so weit auskragt und man nicht immer den kompletten Seatbag leeren muss um an Kleinteile zu kommen.
    Grüße

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  6. Charles Copeland Donnerstag, der 3. Oktober 2013 at 13:11

    Gunnar, vielen Dank fuer die sehr interessanten Tips!
    Auch empfehlenswert fuer Ultraleicht-Fanatiker: der Gelert Survival Bag (kostet ungefaehr 6 Euros). Ich habe ihn vor ein Paar Wochen mitgebracht bei einem 600km Brevet in Schweden — wenn man bei Regen nachts durch die Waelder oder Moorgebiete radelt gibt er einem ein wunderbares Gefuehl der Sicherheit. Man kann ueberall anhalten und sich ausruhen oder kurz schlafen ohne nass zu werden.

    Therm-a-Rest NeoAir XLite Isomatte: 350 g
    PHD Minimum Ultra Down Schlafsack: 400 g
    Gelert Survival Bag: 220 g

    Total: 970 g
    Alles andere ist fuer Luxusbienen. :-)
    http://www.gelert.com/products/single_survival_bag

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  7. Thomas Samstag, der 12. Oktober 2013 at 14:13

    Skalpell !!? – ich hab erstmal meinen Ohren nicht getraut.
    Wofür kann man als medizinischer Laie unterwegs ein Skalpell benötigen (spontane Assoziation: Luftröhrenschnitt beim Mitradler)?

    Bei mir ist unterwegs eine Kanüle fürs Rausmontieren von Spreisseln u.dgl. dabei.

    Sicher verpackt in einer rohrförmigen Hülle, nachdem ich mir mal beim hastigen Griff in den Medizinbeutel so ein Ding in den Finger gerammt habe.

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  8. Peter Rammensee Mittwoch, der 29. Juli 2015 at 17:58

    Hi Gunner ich bin gerade auf der Suche nach einem Schlafsack mit sehr kleinem Packmaß aus bekannten Gründen. Salewa und Vaude wären einfach zu bekommen aber die Internetseiten geben nicht sehr viel her was Größe anbelangt magst Du mal Hilfestellung geben?
    MfG
    Peter

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    1. GuF Samstag, der 8. August 2015 at 13:00

      Ich habe einen Yeti Passion und bin sehr zufrieden!

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