Nachdem ich Vince (herrlich nach Lagerfeuer duftend) um kurz vor 8:00 Uhr an seinen Vater übergebe hatte, ging es direkt zum Bahnhof, um binnen 3,5 Stunden und 2* Umsteigen von Göttingen nach Probstzella zu zugen und dort direkt auf die Grenzsteintrophy-Strecke zu radeln. Zwischendrin auf der Anreise erreichte mich noch ein SMS: „…. er redet ohne Punkt und Komma, bald weiß ich auch, was ihr beim Zähneputzen aus den Lücken geholt habt🤣 … Genau sowas braucht der kleine Kerl.“
GST ist immer wieder unbeschreiblich, wie einen die Strecke aufsaugt, alle Konzentration fordert, keine Gedanken rechts und links der Lochplatte sind möglich, weil es sonst umgehend gefährlich wird. Totales im Moment sein! Dann noch die grandiose Landschaft im Kontrast zur perfiden Tötungsarchitektur der Grenze. Da ärgere ich mich einerseits, dass ich 2024 nicht die gesamte Strecke fahren konnte und bin dankbar, dass es heuer trotz vollem Kalender für zwei Tage GST reicht: