Eigentlich fährt man nie wirklich allein. Stets radelt die Sorge mit, dass ein Defekt der Tour eine miese Wendung geben könnte. Mal ist die Sorge weit hinten, mal prescht die Sorge nach ganz vorn im Bewusstsein und mal umkreist die Sorge einen regelrecht, dann zieht die Sorge für eine Zeit auf und davon. Ganz so wie ein Mitfahrer. Wer Angst vorm Antritt des Mitfahrers hat, der muss trainieren. Wer Angst vor einer Panne hat, der muss präpariert sein, oder improvisieren können:
ein wirklich wahrer „Serfsupport“ :-)
*lach* Ich werde nie wieder mein Messer von der Packliste streichen, nur um ein paar Gramm zu sparen!