Der erste Tag der Kumpel-Tour endet für mich etwas früher, da sich die Kombi Freilauf-Kassette verabschiedete. Die Freunde schoben mich zum nächsten Bahnhof (Blankenstein) und dann fuhr ich fix (hahaha, war doch recht langwierig) nach Hause. Dort scheiterte ein Reparaturversuch, weil die notwendigen Ersatzteile nicht vorhanden waren. Also in den Fahrradkeller geschaut, welches Rad die leichteste Übersetzung bei akkurater Reifenbreite bietet. So hatte das gute alte Pilger-Fatbike von Velotraum seinen großen Auftritt: Die halbe Nacht umgebaut und beladen, dann mit dem Zug wieder Richtung Strecke und schon um 11.00 Uhr war ich zurück „on Track“ und traf meine Kumpels wieder: