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Eigentlich, ja eigentlich, geht es auf overnighter.de nur um Fahrten, die weder Teilnahmegebühr verlangen, noch Preisgelder ausschütten. Beim Iditarod machen wir eine Ausnahme, weil die Fahrt so unvorstellbar ist, dass wir sie schlicht nicht ignorieren können:

„Das Rennen findet statt auf einem Schneepfad, welcher nur im Winter existiert. Der Trail ist eine Ansammlung verschiedener Trails, welche waehrend des Iditarod Rennes zusammen geschlossen werden zu einer Gesamtstrecke von 1000 Meilen (1600 km). Im Sommer ist das Gebiet unpassierbar, da man saemtliche Fluesse, Feuchtgebiete und Seenlandschaften durchqueren muesste. Die Strecke verbindet Athabaskan und Eskimo Ansiedlungen als Checkpunkte des Rennens. Um die Jahrhundertwende waren Teile des Iditarod Trails Schlittenhundepfade und Trapperrouten waehrend des Golderausches. Iditarod heisst in der Athabaskan Indianersprache“ distant place” ein ferner Ort. Iditarod existiert heute nur noch als ein Geisterort auf der suedlichen Route mit alten Ruinen aus der Goldgraeberzeit. Das Iditarod Schlittenhunderennen www.iditarod.com ist ein Andenken an die Diphterie Epidemie, welche im Jahre 1925 in Nome ausbrach. Das rettende Serum wurde mit Hundeschlittenteams nach Nome verbracht.“ Es starten Läufer, Skifahrer und Radfahrer. ( http://www.alaskaultrasport.com/deutsch.htm )

Video statt Schnee

Für Fatbiker ist es gerade irgendwie zu warm … zumindest in Deutschland. Wenn die eigenen Schneetouren ausfallen müssen, dann muss man wenigstens Anderen dabei zusehen und bei deren Abenteuern mitfiebern.