Von deren Internetseite kopiert (131114):
Die Idee der nicht von außen unterstützten Trail-Races stammt aus Nordamerika. Der/die TeilnehmerIn hat alles an Ausrüstung bei sich, um einen vorgegebenen Trail so schnell wie eben möglich (oder langsamer, wenn es der Genuss des Trails und der Landschaft erfordert) zu befahren. Man darf sich verpflegen (Geschäfte oder Wirtshäuser), man darf den Trail verlassen, muss aber exakt dort wieder einsteigen, wo man abgewichen ist; das Schlafen sollte man allerdings im Freien gestalten. Jeder Teilnehmer ist für sich selbst verantwortlich, auch dabei den Trail ohne Veränderungen zu bewältigen. Wer sich verfährt, scheidet aus; oder fährt zurück zu der Stelle, wo er/sie den Trail verlassen hat. Da es durch den Veranstalter unterwegs keine Verpflegung oder andere Unterstützung gibt, gibt es auch keine Startgebühr. Der Trail wird auf dieser Seite veröffentlicht und kann heruntergeladen und ausgedruckt werden. In diesem Trailbook sind auch die Punkte angegeben, an denen der/die erfolgreiche TeilnehmerIn Zwischenzeiten (Uhrzeit und Fahrzeit) notiert (und vielleicht auch Fotos von sich selbst, dem Ort und seinem Pferd schießt) . Die Endzeit misst man detto selbst. Also ein selbst gemessenes Einzelzeitfahren ohne Fremdunterstützung (Self timed Unsupported Time Trial), wobei auch gemeinsames Befahren möglich ist – nur halt keine Aufteilung von Gepäck usw. Das heißt auch die Kontrolle der sportlichen Fairness und das Befolgen dieser wenigen Regeln obliegen dem/der TeilnehmerIn selbst. Mastertrails.at erarbeitet den Trail und das Trailbook und den Zeitnehmungsraster (und die Foto-Spots) und gibt den Startort, Datum und Zeitpunkt bekannt. Nach Zieldurchfahrt am nächsten, übernächsten oder späterem Tag werden die Zeitprotokolle und Fotos an tourguide@nanet.at gesandt. Ich erstelle dann die Reihung und veröffentliche sie hier, einige Bilder sowieso!