Bisschen Candy, bisschen GST, bisschen Glamping, viele Komoot-Höhenmeter

Das WE stand ganz im Zeichen des Doublenighters mit Holger. Wir hatten den Termin vor langer Zeit klar gemacht, damit es auch wirklich passiert!

Morgens noch schnell mit dem Rad in der Packtasche auf dem ICE gen Fürth gefahren, coole Termine mit interessanten Menschen gehabt und dann fix zum Bahnhof geradelt und bis Fulda gezischt. Dort ging es mit Holger zum Doublenighter.

Wir sind auf der Candy B.-Strecke aus Fulda raus gefahren, solider Verproviantierung am Rewe und noch einige Meter gerollert, wobei wir auf eine „Komoot-geklickerte“ Route, die uns einen perfekten Spot für die erste Nacht bescherte, inklusive eines Tisches: Der hatte die ideale Höhe, allerdings nur Platz für ein Bier:

Ach, lass uns heute mal übers Essen reden. Der zweite Abend stellte uns vor eine logistische Herausforderung. Wir wussten, dass die Verproviantierungsmöglichkeiten ab Vacha bis Eschwege Samstag nachmittags „dünne“ sein werden. Umgekehrt konnten/wollten wir nicht sicher sein, es bis Eschwege zu schaffen.

Insofern mussten wir einen Menüplan haben, dessen Zutaten sich ungekühlt über den Tag transportieren lassen und zudem ohne Lagerfeuer (man kann ja nie sicher sein, dass es abends einen entsprechend geeigneten Spot gibt) munden würde. Der Gaskocher war die Lösung. Wir haben das Ergebnis einfach mal „einen karibischen Abend“ getauft: Lauch, Süßkartoffeln, Möhren, Ingwer, Fenchel, Rosinen, Cashewkerne und Mandeln. Alles fein gewürfelt mit Kokosmilch bis zur guten Bissfähigkeit geköchelt und mit Göttinger Salinen-Salz verfeinert … kann man wiederholen!

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